THE MEAN 13 - Die 13 am häufigsten verwendeten Zusatzstoffe, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können

THE MEAN 13 - Die 13 am häufigsten verwendeten Zusatzstoffe, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können

Profilbild Zeynep Özdemir
Zeynep Özdemir

Eine zertifizierte Ernährungsberaterin, die einen akademisch-wissenschaftlichen Hintergrund, eine Leidenschaft für Gesundheit und umfassendes Wissen über Lebensmittelsicherheit vereint

Wenn wir in die Welt der Nahrungsergänzungsmittel eintauchen, kommt es nicht nur auf die aktiven Inhaltsstoffe an, sondern auch auf die inaktiven, die deine Aufmerksamkeit verdienen. Bindemittel, Fließmittel und Füllstoffe spielen bei der Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln eine entscheidende Rolle - von der Verlängerung der Haltbarkeit bis hin zur Beschleunigung des Produktionsprozesses, um die Kosten zu senken. Leider sind nicht alle Zusatzstoffe gleich gut, wenn es um deine Gesundheit geht. Einige können potenziell gesundheitsgefährdend sein. Deshalb ist es wichtig, ihre Auswirkungen zu kennen, um beim Kauf eines Nahrungsergänzungsmittels eine fundierte Entscheidung treffen zu können.


1. Titanium Dioxide

Titandioxid wird oft verwendet, um Pillen ein sauberes, weißes Aussehen zu verleihen - denk an dein typisches Schmerzmittel aus der Apotheke. Jüngste Studien und behördliche Entscheidungen haben jedoch Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit geweckt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) überprüfte Titandioxid im Jahr 2021 und kam zu dem Schluss, dass es aufgrund seiner potenziell genotoxischen Wirkungen unsicher sein könnte, d. h. es könnte die genetische Information in einer Zelle schädigen und Mutationen verursachen. Diese Feststellung führte zu einem Verbot in der gesamten Europäischen Union. Den Verbraucherinnen und Verbrauchern wird zunehmend empfohlen, Nahrungsergänzungsmittel, die diese Verbindung enthalten, aufgrund ihres fragwürdigen Sicherheitsprofils und ihrer möglichen Anreicherung im Körper zu vermeiden. (1, 2)

2. Talkum

Talkum, ein Mineral, das aus Magnesium, Silizium und Sauerstoff besteht, wird in der Nahrungsergänzungsmittelindustrie als Füllstoff und Antiklumpmittel verwendet. Es trägt dazu bei, dass die Inhaltsstoffe nicht zusammenkleben und erleichtert die Herstellung, aber seine Sicherheit wird immer wieder in Frage gestellt. Einige Studien deuten auf einen Zusammenhang zwischen Talk und einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten hin, obwohl die Daten nicht eindeutig sind. Aufgrund des Mangels an konsistenten, verlässlichen Daten erklärte die EFSA 2018, dass sie die Sicherheit von Talkum und Magnesiumsilikat nicht bewerten kann und riet zur Vorsicht bei der Verwendung dieser Stoffe. (3)

3. Künstliche Farben

Künstliche Farbstoffe werden Nahrungsergänzungsmitteln zugesetzt, um sie für die Verbraucher attraktiver zu machen. Diese Farben sind jedoch nicht unumstritten. Untersuchungen haben ergeben, dass bestimmte künstliche Farbstoffe wie Rot 40 das Darmmikrobiom und die Hormonproduktion stören können. Außerdem hat eine umfassende toxikologische Untersuchung die potenziellen Risiken dieser Farbstoffe aufgezeigt, darunter die krebserregende Wirkung und die Genotoxizität. Angesichts dieser Bedenken entscheiden sich viele gesundheitsbewusste Verbraucher und Hersteller dafür, künstliche Farbstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln zu vermeiden. (4, 5)

THE MEAN 13 - Die 13 am häufigsten verwendeten Zusatzstoffe, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können

4. Künstliche Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe verlängern die Haltbarkeit von Nahrungsergänzungsmitteln, aber zu welchem Preis? Studien haben gezeigt, dass sich einige künstliche Konservierungsstoffe negativ auf die Gesundheit auswirken, die Darmmikrobiota verändern und zur Gewichtszunahme beitragen können. Die Wissenschaft diskutiert weiterhin über ihre Sicherheit, insbesondere über die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit. Daher entscheiden sich hoffentlich immer mehr Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln dafür, diese Stoffe aus ihren Rezepturen zu streichen, da sie der Gesundheit der Verbraucher Vorrang vor einer längeren Haltbarkeit geben. (6, 7, 8)

5. Künstliche Süßstoffe

Künstliche Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose und Saccharin werden in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet, um den Geschmack zu verbessern, ohne die mit Zucker verbundenen Kalorien zuzuführen. Die Sicherheit und der gesundheitliche Nutzen von künstlichen Süßungsmitteln werden jedoch in Frage gestellt. Jüngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Süßstoffe die Glukoseaufnahme im Verdauungstrakt beeinflussen und die Ausschüttung von Insulin und Inkretinen bei Mensch und Tier beeinträchtigen könnten. Außerdem können künstliche Süßstoffe die Zusammensetzung der Darmmikrobiota verändern, was zu einer schlechteren Blutzuckerkontrolle führen kann . Diese Erkenntnisse tragen zu der anhaltenden Debatte über ihre Eignung in gesundheitsorientierten Produkten bei. (9, 10)

6. Künstliche Aromen

Künstliche Aromen werden entwickelt, um den natürlichen Geschmack zu imitieren und die sensorische Attraktivität von Nahrungsergänzungsmitteln zu erhöhen. Die Verwendung dieser synthetischen Aromen wird jedoch aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken zunehmend kritisch hinterfragt. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass einige künstliche Aromen ähnliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnten wie künstliche Konservierungsstoffe, z. B. Stoffwechselstörungen und Störungen der Darmgesundheit. Angesichts dieser Bedenken bevorzugen viele Verbraucherinnen und Verbraucher heute Nahrungsergänzungsmittel mit natürlichen Aromen und folgen damit einem allgemeinen Trend hin zu sauberen, natürlichen Inhaltsstoffen. (11)

7. Magnesiumstearat

Magnesiumstearat ist ein häufig verwendetes Fließmittel in Nahrungsergänzungsmitteln, das verhindert, dass Inhaltsstoffe an den Produktionsanlagen haften bleiben. Obwohl es in kleinen Mengen als unbedenklich gilt, deuten einige Studien darauf hin, dass eine übermäßige Verwendung die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen und Medikamenten beeinträchtigen könnte , da es eine Barriere zwischen ihnen und den Verdauungsenzymen des Körpers bildet. Die Wissenschaft ist sich jedoch einig, dass Magnesiumstearat in den Mengen, die üblicherweise in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, keine nennenswerten Gesundheitsrisiken birgt. (12)

THE MEAN 13 - Die 13 am häufigsten verwendeten Zusatzstoffe, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können

8. Siliziumdioxid

Siliziumdioxid, auch bekannt als Kieselsäure, ist ein weiteres Antibackmittel, das die Verklumpung von Nahrungsergänzungsmitteln in Pulverform verhindert. Obwohl Siliziumdioxid im Allgemeinen als unbedenklich gilt, haben neuere Forschungen gezeigt, dass die Verwendung von Siliziumdioxid in Form von Nanopartikeln problematisch sein kann.

Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass die Exposition gegenüber Siliziumdioxid-Nanopartikeln die Nährstoffaufnahme erheblich beeinträchtigt, die Darmbarriere schwächt, die Zellfunktionen verändert, was zu Entzündungen führen kann, und erhöhte Entzündungsreaktionen im Darm auslöst. (13)

Außerdem deutet eine Studie darauf hin, dass Siliziumdioxid in Lebensmittelqualität (fg-SiO2) die Immunreaktion des Darms beeinträchtigen kann, indem es die orale Toleranz hemmt und die durch Gluten verursachte Immunpathologie in bestimmten Mausmodellen verschlimmert. Dies unterstreicht die potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit einer chronischen Exposition gegenüber Siliziumdioxid-Nanopartikeln in Lebensmittelzusatzstoffen verbunden sind. (14)

9. Carrageenan

Das aus Rotalgen gewonnene Carrageen wird in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet, um Formeln zu verdicken oder zu stabilisieren. Obwohl es natürlich ist, ist seine Verwendung in Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln umstritten. Einige Studien haben Carrageenan mit Magen-Darm-Entzündungen und einer höheren Rate an Darmverletzungen bei Versuchstieren in Verbindung gebracht. Dies hat zu Diskussionen über die Sicherheit von Carrageen geführt, insbesondere bei Menschen mit einem empfindlichen Verdauungssystem oder entzündlichen Darmerkrankungen. (15)

10. Dicalciumphosphat

Dicalciumphosphat wird als Bindemittel in Tabletten und Kapseln verwendet und trägt dazu bei, die Konsistenz und Stabilität der Dosierung zu gewährleisten. Es gilt allgemein als sicher, wenn es innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen verwendet wird. Es wurden jedoch Bedenken hinsichtlich der Verwendung hoher Dosen geäußert, insbesondere im Hinblick auf mögliche Risiken für die Nierenfunktion und das Gleichgewicht anderer wichtiger Mineralien wie Kalzium und Phosphor im Körper. (16, 17)

11. Hydrierte Öle

Hydrierte Öle werden bei der Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet, um die Textur und Haltbarkeit zu verbessern, enthalten aber Transfette, die mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht werden. Die Forschung zeigt eindeutig, dass Transfette zu erhöhten Entzündungswerten und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine Reihe anderer ernsthafter Erkrankungen beitragen (18).

12. Schellack

Schellack ist ein Harz, das von der Lackwanze abgesondert wird und als Beschichtungsmittel in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet wird, um deren Aussehen zu verbessern und die Inhaltsstoffe vor Feuchtigkeit zu schützen. Obwohl Schellack natürlich ist, ist seine Verwendung für Veganer und Menschen, die pflanzliche Produkte bevorzugen, problematisch. Außerdem haben Bedenken über seine mögliche allergieauslösende Wirkung und die Nachhaltigkeit seiner Herstellung einige Hersteller dazu veranlasst, nach alternativen Beschichtungsmöglichkeiten zu suchen. (19, 20)

13. Pharmazeutische Glasur

Pharmazeutische Glasur enthält Schellack und möglicherweise andere Zusatzstoffe wie Titandioxid. Die mangelnde Transparenz bei der Kennzeichnung von pharmazeutischen Glasuren kann für Verbraucher, die auf der Suche nach umweltfreundlichen Nahrungsergänzungsmitteln sind, ein Problem darstellen. Mit einem Schellackanteil von 20-57% wirft dieser Inhaltsstoff ähnliche Probleme auf wie Schellack allein, was ihn für diejenigen, die sich für vegane oder Clean-Label-Produkte einsetzen, weniger wünschenswert macht. (21)

Da wir die potenziell negativen Auswirkungen von Zusatzstoffen kennen, bieten wir bei NULLURE unseren Kunden saubere Formeln ohne die MEAN 13. Unsere Produkte sind frei von schädlichen Bindemitteln, Füllstoffen, Füllstoffen und Fließmitteln, die dein Mikrobiom, dein endokrines System und dein Immunsystem schädigen können. Wir produzieren in kleinen Chargen und haben uns bewusst dafür entschieden, manchmal die Ästhetik unserer Kapseln zu opfern, wenn wir dafür schädliche Zusatzstoffe entfernen müssen. Deshalb kann es vorkommen, dass sich der Inhalt der Kapseln im Laufe der Zeit in Farbe und Konsistenz leicht verändert.

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar

Referenzliste

1. European Food Safety Authority. (2021, May 6). Titanium dioxide: E171 no longer considered safe when used as a food additive.[An official website of the European Union. Retrieved from https://www.efsa.europa.eu/en/news/titanium-dioxide-e171-no-longer-considered-safe-when-used-food-additive
2. Warheit D. B. (2024). Safety of titanium dioxide (E171) as a food additive for humans. Frontiers in toxicology, 6, 1333746. https://doi.org/10.3389/ftox.2024.1333746
3. EFSA Panel on Food Additives and Nutrient Sources added to Food (ANS), Younes, M., Aggett, P., Aguilar, F., Crebelli, R., Dusemund, B., Filipič, M., Frutos, M. J., Galtier, P., Gott, D., Gundert-Remy, U., Kuhnle, G. G., Leblanc, J. C., Lillegaard, I. T., Moldeus, P., Mortensen, A., Oskarsson, A., Stankovic, I., Waalkens-Berendsen, I., Woutersen, R. A., … Lambré, C. (2018). Re-evaluation of calcium silicate (E 552), magnesium silicate (E 553a(i)), magnesium trisilicate (E 553a(ii)) and talc (E 553b) as food additives. EFSA journal. European Food Safety Authority, 16(8), e05375. https://doi.org/10.2903/j.efsa.2018.5375
4. Kwon, Y. H., Banskota, S., Wang, H., Rossi, L., Grondin, J. A., Syed, S. A., Yousefi, Y., Schertzer, J. D., Morrison, K. M., Wade, M. G., Holloway, A. C., Surette, M. G., Steinberg, G. R., & Khan, W. I. (2022). Chronic exposure to synthetic food colorant Allura Red AC promotes susceptibility to experimental colitis via intestinal serotonin in mice. Nature Communications, 13(1), 1-18. https://doi.org/10.1038/s41467-022-35309-y
5. Kobylewski S, Jacobson MF. Toxicology of food dyes. Int J Occup Environ Health. 2012 Jul-Sep;18(3):220-46. doi: 10.1179/1077352512Z.00000000034. PMID: 23026007.
6. Gultekin, F., Oner, M. E., Savas, H. B., & Dogan, B. (2019). Food additives and microbiota. Northern clinics of Istanbul, 7(2), 192–200. https://doi.org/10.14744/nci.2019.92499
7. Paula Neto, H. A., Ausina, P., Gomez, L. S., Leandro, J. G. B., Zancan, P., & Sola-Penna, M. (2017). Effects of Food Additives on Immune Cells As Contributors to Body Weight Gain and Immune-Mediated Metabolic Dysregulation. Frontiers in immunology, 8, 1478. https://doi.org/10.3389/fimmu.2017.01478
8. Zhou, X., Qiao, K., Wu, H., & Zhang, Y. (2022). The Impact of Food Additives on the Abundance and Composition of Gut Microbiota. Molecules, 28(2), 631. https://doi.org/10.3390/molecules28020631
9. Sharma, A., Amarnath, S., Thulasimani, M., & Ramaswamy, S. (2016). Artificial sweeteners as a sugar substitute: Are they really safe?. Indian journal of pharmacology, 48(3), 237–240. https://doi.org/10.4103/0253-7613.182888
10. Iizuka K. (2022). Is the Use of Artificial Sweeteners Beneficial for Patients with Diabetes Mellitus? The Advantages and Disadvantages of Artificial Sweeteners. Nutrients, 14(21), 4446. https://doi.org/10.3390/nu14214446
11. Murley, T., & Chambers, E., 4th (2019). The Influence of Colorants, Flavorants and Product Identity on Perceptions of Naturalness. Foods (Basel, Switzerland), 8(8), 317. https://doi.org/10.3390/foods8080317
12. Hobbs, C. A., Saigo, K., Koyanagi, M., & Hayashi, S. M. (2017). Magnesium stearate, a widely-used food additive, exhibits a lack of in vitro and in vivo genotoxic potential. Toxicology reports, 4, 554–559. https://doi.org/10.1016/j.toxrep.2017.10.003
13. Guo, Z., Martucci, N. J., Liu, Y., Yoo, E., Tako, E., & Mahler, G. J. (2018). Silicon dioxide nanoparticle exposure affects small intestine function in an in vitro model. Nanotoxicology, 12(5), 485–508. https://doi.org/10.1080/17435390.2018.1463407
14. Lamas B, Martins Breyner N, Malaisé Y, Wulczynski M, Galipeau HJ, Gaultier E, Cartier C, Verdu EF, Houdeau E. Evaluating the Effects of Chronic Oral Exposure to the Food Additive Silicon Dioxide on Oral Tolerance Induction and Food Sensitivities in Mice. Environ Health Perspect. 2024 Feb;132(2):27007. doi: 10.1289/EHP12758. Epub 2024 Feb 21. PMID: 38380914; PMCID: PMC10880545.
15. Borsani, B., De Santis, R., Perico, V., Penagini, F., Pendezza, E., Dilillo, D., Bosetti, A., & Zuccotti, G. V. (2021). The Role of Carrageenan in Inflammatory Bowel Diseases and Allergic Reactions: Where Do We Stand? Nutrients, 13(10), 3402. https://doi.org/10.3390/nu13103402
16. Chan, S., Au, K., Francis, R. S., Mudge, D. W., Johnson, D. W., & Pillans, P. I. (2017). Phosphate binders in patients with chronic kidney disease. Australian prescriber, 40(1), 10–14. https://doi.org/10.18773/austprescr.2017.002
17. Sawin, D. A., Ma, L., Stennett, A., Ofsthun, N., Himmele, R., Kossmann, R. J., & Maddux, F. W. (2020). Phosphates in medications: Impact on dialysis patients . Clinical nephrology, 93(4), 163–171. https://doi.org/10.5414/CN109853
18. Dhaka, V., Gulia, N., Ahlawat, K. S., & Khatkar, B. S. (2011). Trans fats-sources, health risks and alternative approach - A review. Journal of food science and technology, 48(5), 534–541. https://doi.org/10.1007/s13197-010-0225-8
19. Li, K., Tang, B., Zhang, W., Tu, X., Ma, J., Xing, S., Shao, Y., Zhu, J., Lei, F., & Zhang, H. (2022). A novel approach for authentication of shellac resin in the shellac-based edible coatings: Contain shellac or not in the fruit wax preservative coating. Food chemistry: X, 14, 100349. https://doi.org/10.1016/j.fochx.2022.100349
20. Das S, Jacob SE. Shellac. Dermatitis. 2011 Jul-Aug;22(4):220-2. PMID: 21781639.
21. United States Pharmacopeia. (n.d.). Pharmaceutical Glaze Monograph. Retrieved from https://www.drugfuture.com/pharmacopoeia/usp32/pub/data/v32270/usp32nf27s0_m35015.html